Unsicherheit, Zukunft, Selbstbewusstsein, Jugend, Persönlichkeit

Angelika Mändle

Sie steht für Vielfalt, Verantwortung, Klarheit, Humor, Entscheidungen, Präsenz. Sie liebt und feiert das Leben und sie zeigt ihren Kunden – in ihren Vorträgen, als Mentorin, in ihren Büchern und Videos -, dass sie immer eine Wahl haben.

Ihr Fokus liegt auf Persönlichkeit und Einzigartigkeit, denn sie ist fest davon überzeugt, dass jeder Mensch mehr kann als er denkt! Als einzige Frau unter Männern in einer höheren leitenden Position stand sie ihre Frau durch ihre ganz eigene Persönlichkeit.
Leadership ist ihre Leidenschaft, sie ist absolut überzeugt davon, dass Leadership erlernbar ist – für jeden!

Bekannt durch

Katastrophe, Zweifel, Selbstzweifel, Angst, Intelligenz
Katastrophe, Zweifel, Selbstzweifel, Angst, Intelligenz
Coaching, Respekt, Selbstvertrauen, Krise, Führung
Unsicherheit, Zukunft, Selbstbewusstsein, Jugend, Persönlichkeit
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Unsicherheit, Zukunft, Selbstbewusstsein, Jugend, Persönlichkeit

Expertin für Krisenintelligenz

Wenn ich meinem bisherigen Leben eine Überschrift geben soll, fallen drei Aspekte auf:

Geboren wurde ich zu Hause – im Haus meiner Eltern. Das war hilfreich, denn sonst hätten meine Eltern sich wahrscheinlich des Öfteren gefragt, ob ich vertauscht wurde. Mein vorgegebener Lebensweg wäre es gewesen, eine Ausbildung zu absolvieren, einen Mann zu finden, Kinder zu bekommen, vielleicht ein Haus zu bauen, vielleicht einmal im Jahr in Urlaub zu gehen und in dieser begrenzten Welt zu bleiben.

Anfangs ging ja auch noch alles gut. Ich absolvierte eine Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau und arbeitete in diesem Beruf. Danach kam alles anders. Ich machte meine erste Karriere und wurde im Alter von 20 Jahren zum ersten Mal Führungskraft. Nach einiger Zeit bemerkte ich, dass mich diese Beschäftigung nicht dauerhaft ausfüllte, also kam die nächste Ausbildung, dann kam ein Auslandsaufenthalt in Spanien, eine Anstellung bei meiner damaligen Traumfirma und … immer wieder dieses Gefühl, dass mich das nicht dauerhaft ausfüllen würde.

Ich dachte über ein Studium nach, hatte aber kein Abitur und ich wollte einen Ortswechsel. Also schlug ich zwei Fliegen mit einer Klappe: ich zog nach München, machte dort die Fachhochschulreife nach und studierte Wirtschaftsingenieurwesen – das war eine geniale Zeit, ich wohnte in einem Wohnheim, lernte viele neue Leute kennen, hatte sehr viel Spaß und zog mein Studium durch. Das Wohnheim war eine echte Inspiration für mich, ich engagierte mich in der Selbstverwaltung, an der Organisation der vielen Events und ich entdeckte, dass ich für mein Leben gerne mit anderen Interessierten „über Gott und die Welt diskutierte und philosophierte“. Das war neu für mich, ich genoss es in vollen Zügen.

Katastrophe, Zweifel, Selbstzweifel, Angst, Intelligenz
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Unsicherheit, Zukunft, Selbstbewusstsein, Jugend, Persönlichkeit
Katastrophe, Zweifel, Selbstzweifel, Angst, Intelligenz

Ich hatte immer zwei oder drei Nebenjobs, denn vor während und nach dem Studium reiste ich so viel wie möglich. Kanada, die Türkei, Russland, Brasilien, die USA waren einige meiner Stationen. Ich probierte alles Mögliche aus – Wandern, Skifahren, Squash, Klettern, Skitouren gehen, bis hin zum Fallschirmspringen, das ich dann auch 10 Jahre lang so intensiv wie nur möglich betrieb.

Auch die schönsten Zeiten gehen mal vorbei – dachte ich damals -, also suchte ich mir einen Job und ging dafür nach Ostfriesland. Eine echte Fehlentscheidung, die ich nach 6 Monaten korrigierte, indem ich vor Ende der Probezeit kündigte.

Angeschlagen und niedergeschlagen zog ich zurück in meine Heimat. Die alten Kontakte ermöglichten mir einen Wiedereinstieg bei meiner Traumfirma – einem großen internationalen Unternehmen. Ich stieg ein als temporär angestellte Sachbearbeiterin, doch bald kam die Festanstellung, dann kamen die interessanten Jobs und 1999 wurde ich Vorgesetzte des Teams, in dem ich zuvor als Teammitglied gearbeitet hatte. Es ging weiter die Leiter hinauf bis … 2005 ein riesiger Einschnitt kam, der in einen Beinahe-Rausschmiss mündete.

Ich bin dann zwar nicht rausgeflogen, aber ich steckte fest! Ich steckte in einem tiefen Loch, aus dem ich mich nicht mehr selbst befreien konnte. Zum ersten Mal in meinem Leben – im Alter von 43 Jahren – brauchte ich Hilfe und zwar dringend. Ich wusste damals nur eines: DAS WÜRDE MIR NIE WIEDER PASSIEREN!! Damit meinte ich nicht den Beinahe-Rausschmiss, sondern den tiefen mentalen Absturz, den ich erlebt hatte. Die erste Begegnung mit meinem Coach war dann auch sehr beeindruckend. Sie sagte mir Dinge wie „Du musst Dich selbst wertschätzen!“ oder „Sei es Dir selbst wert!“.

Was genau sie damit meinte habe ich erst sehr viel später verstanden!

Der Effekt dieses Coachings aber war beeindruckend. Ich fasste wieder Mut, lernte wieder, an mich zu glauben und lernte vor allem mich selbst viel besser kennen und schätzen. Mit der Zeit traute ich mir mehr und mehr zu. Ich wurde ‚ausgewählt‘ für Sonderaufgaben, die besondere Führungsfähigkeiten erforderten und merkte, was für einen Unterschied ich für die Mitarbeiter, meine Kollegen und Vorgesetzten machen konnte. … und ich fasste den Entschluss, einen weiteren Karriereschritt anzustreben … ich wollte eine Director-Position im Team des Mannes, der mich 2005 rausschmeißen wollte.

Ein Jahr nach meinem Entschluss war es so weit, ich bekam die Position und ich war sehr erfolgreich.

Nach weiteren 3 Jahren stand ich vor einer weiteren großen Entscheidung. Ich war gerade 50 Jahre alt geworden und überlegte, ob ich ‚den Rest meines Arbeitslebens‘ in dieser Firma verbringen wollte. Die Antwort war „NEIN!!“, also verließ ich die Firma und machte mich selbstständig.

Zunächst mit mäßigem Erfolg, denn „ich wollte mich nicht verkaufen“ – ich war damals schon ein sehr guter Coach und Mentor, hatte aber erfolgreich ignoriert, dass das alleine nicht reicht für die Selbstständigkeit. Manchmal dauert es ein bisschen länger, bis man begreift, so stellte ich mich dem Thema zunächst nur indirekt, indem ich mich in eine Firma einkaufte, in der ich keinen Vertrieb machen musste. Das funktionierte nicht so wirklich, nach zwei Jahren zog ich die Reißleine.

Das bringt mich zum zweiten Aspekt: Ich habe verstanden, dass Krisen etwas völlig Normales sind, dass die Menschheit – und ich – ohne Krisen nicht da wäre, wo sie heute ist – in jeglicher Hinsicht!

Da ich immer und immer wieder von neuen, „höheren“ Ziele angezogen wurde, habe ich immer und immer wieder Entscheidungen getroffen, die weit über meine jeweilige Comfortzone hinausgingen. Es kam ständig zu diesen Zuspitzungen, die in Krisen mündeten und Entscheidungen erforderten. Ich blieb dran und ich merkte, wie inspirierend es ist, bewusst Krisen zu generieren. Viel zielführender als von einer Krise in die andere zu stolpern – denn sie kommen ja sowieso.

Selbstverständlich haben sich auch ständig Selbstzweifel eingestellt, die mich daran hindern wollten, die nächsten Schritte zu gehen.

Ich bin in eine Welt hineingeboren, in der stetige Veränderung und Weiterentwicklung nicht vorgesehen war.

Ich hatte Glaubenssätze in mir, die sehr stark waren, ich weiß genau, wie es sich anfühlt,

Vor allem der Aspekt des „Verkaufens“, des sich Zeigens, des Sichtbarwerdens bewirkte in mir eine Art Explosion von „Das tut man nicht!“ „Rede nicht so viel!“ „Was erlaubst Du Dir?“ „Das darfst Du nicht!“ … und wieder kamen viele alte Ängste und Zweifel hoch.
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Fragen Sie sich gerade, wie das gehen kann? Wie man mit all diesen Bedrohungen leben und sich entwickeln kann?

Damit kommen wir zum dritten Aspekt: Ich habe entdeckt, wie ich erfolgreich meine Krisenintelligenz nutzen kann, um meine Ziele, Träume, Visionen zu verwirklichen.
Ich bin Meisterin der Selbstzweifel geworden, indem ich meine Krisenintelligenz nutze und immer weiter entwickle – nicht nur für mich, sondern auch für meine Kunden.

Vielleicht haben Sie an anderer Stelle ein Video von mir gesehen, vielleicht wundern Sie sich jetzt gerade, weil das hier Beschriebene nicht mit Ihrem Eindruck zusammenpasst?

Die Antwort ist einfach: Wir können uns entscheiden, wie wir leben wollen!
Wir können vor den Ängsten und Zweifeln weglaufen, hoffen, dass keine Krise kommt, die uns aus unserer „Pseudo-Sicherheit“ herauskatapultiert.
ODER
Wir können lernen, unsere Krisenintelligenz aktiv zu nutzen, um unsere eigenen Krisen und die der Welt aktiv anzugehen.

Ich habe letzteres gewählt!

Der Erfolg gibt mir Recht und meine Kunden danken es mir, denn sie profitieren sehr von meinen persönlichen Erfahrungen.
Diese spiegeln sich wider in meinem Mentoring, in meinen Vorträgen, in den vielen Videos und Interviews.
Auch ein Buch über ‚Krisenintelligenz‘ ist in Arbeit – Sie können gespannt sein!!

Für die einen bedeutet es Krise, wenn die Dinge sich zuspitzen und Entscheidungen verlangen. Für die anderen bedeutet es Freiheit, Eigenverantwortung, Klarheit, Entscheidungen treffen – das sind für mich die Zutaten für ein gelungenes Leben! Ich liebe das Leben und ich feiere das Leben und wenn ich mit diesen Zutaten meine, Kunden, Hörer, Zuschauer und künftigen Leser unterhalten und inspirieren kann bin ich besonders glücklich.!

Superlativen

Jahre Führungserfahrung
0
Jahre Mentoring
0
Mentoringstunden
0
Vorträge in 6 Ländern
0

Neugierig? Kontaktieren Sie mich und wir reden!